Matthias Nentwich

Matthias Nentwich (Jahrgang 1977) ist Ingenieur. Am Fotografieren interessiert ihn besonders die technische Komponente. Brennweite, Belichtung, Schärfentiefe, Rauschen sind nur einige Stichworte, die für ihn dabei eine Rolle spielen.  Ein besonderes Augenmerk legt Netwich auf die Nachbearbeitung. Hier kann er seine Stilkomponenten Licht, hohe Kontraste und HDR-Belichtungsreihen ausarbeiten.

Die Ausstellung: Reisemomente

Mai 2019 bis September 2019

Matthias Nentwich bereist einmal im Jahr Japan. Seine Liebe zu diesem außergewöhnlichen Land erklärt er mit dessen besonderer Kultur aber auch der Einfachheit, die dort gelebt wird. Japaner würden es besonders gut verstehen, aus einfachen Dingen Schönes zu machen. Als Beispiel nennt er den Bonsai. In ihm zeige sich eine Konzentration auf das Wesentliche. Der Fokus werde auf eine bestimmte Sache gerichtet. Weniger die Quantität als vielmehr die Qualität stehe im Vordergrund.

Besser kann man auch die Auswahl der Bilder in seiner Ausstellung der Galerie Flurkunst nicht beschreiben. Einzelne Motive aus Japan aber auch von anderen Reisen werden in den Fokus genommen und so bearbeitet, dass sie bestmöglich ins Licht gerückt werden.

 

Die Bilder (Auswahl)

Hakodate
Sakura 2 (Kirschblüte)
Sapporo
Noboribetsu